Eine deutsch-englische Patchwork-Familiengeschichte
My crazy family.
Hilfe, Conor kommt!
Laura und Annika spielen nie mit Jungs. Schon gar nicht mit dem rothaarigen Conor aus Irland. Soll sich doch Lauras Papa um ihn kümmern, er hat ihn schließlich zusammen mit dessen Mutter eingeladen. Dass Conor sich bestens mit Lauras Katze versteht, nervt. Und dass er dabei ist, als Annikas Kaninchen Junge bekommen, erst recht. Die beiden Mädchen wollen Conor einen ordentlichen Streich spielen – doch dann ist er plötzlich verschwunden ...
Die Geschichte spielt in Hamburg und richtet sich an Kinder ab 8 Jahren.
rororo rotfuchs, Reinbek bei Hamburg / Taschenbuch: 128 Seiten
Erscheinungsdatum: 2. April 2013
Downloads unter: www.rowohlt.de/downloads/lehrer
PRESSESTIMMEN
"Renate Ahrens' Spezialität sind 2-sprachige Geschichten (...). Mit der neuen Reihe "My crazy family" spricht Ahrens Leser/-innen ab 8 Jahren an, die noch (fast) kein Englisch können und ebnet ihnen einen 1. Zugang zur Fremdsprache. So wie das auch die 9-jährige Laura erlebt, deren Vater sich in eine Irin mit 8-jährigem Sohn verliebt. Die beiden kommen für eine Woche zu Besuch nach Hamburg, was Laura, die früh ihre Mutter verloren hat, als Albtraum empfindet. Conor ist ein freundlicher Junge mit seinen roten Haaren und Sommersprossen der Inbegriff eines Iren. Aber obwohl er aufgeschlossen auf Laura zugeht, setzt diese zunächst alles daran, ihm den Ferienaufenthalt zu vermiesen. Doch dann nähern sich die beiden an, erleben gemeinsam spannende Dinge und unterhalten sich – zunächst mit Händen und Füßen, dann zunehmend mit beiden Sprachen. So erleben die Leser den vergnüglichen Beginn einer 2-sprachigen Patchworkfamilie mit vielen Illustrationen, englischen Vokabeln und einfachen Sätzen. Gern empfohlen." ekz.bibliotheksservice, 02.04.2013
"Auf die Idee, dass Conor vielleicht doch ganz nett ist, kommt Laura zunächst gar nicht. Im Gegenteil: Zusammen mit ihren Freundinnen heckt sie fiese Pläne aus, um ihn loszuwerden. Die Geschichte wird auf Deutsch erzählt, aber es fallen viele englische Sätze, die stets in Form einer Nachfrage oder Betätigung übersetzt werden. So lernt man ganz einfach und bequem die Fremdsprache kennen. Clever!"
Südwest Presse Ulm, 27.04.2013